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Personen / Edith Kneifl

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Edith Kneifl

Edith Kneifl

Edith Kneifl

Edith Kneifl (geboren 1954) studierte Psychologie und Ethnologie an der Universität Wien. 1981 und 1982 arbeitete sie in einer interministeriellen Arbeitsgruppe zur Behandlung frauenspezifischer Angelegenheiten im Bereich des Unterrichtswesens mit. Zwischen 1981 und 1983 war sie Organisatorin von Künstler für den Frieden, einem Festival der Friedensbewegung gegen atomare Nachrüstung. Nach längeren Auslandsaufenthalten in Griechenland und den USA lebt und arbeitet Kneifl heute als Psychoanalytikerin und freie Schriftstellerin in Wien. Sie ist Mitglied der Internationalen Vereinigung der Kriminalschriftsteller AIEP, des Kriminetzwerks Sisters in Crime und der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur SYNDIKAT. Für ihre literarische Tätigkeit erhielt Kneifl verschiedene Preise und Stipendien, darunter den Theodor-Körner-Preis (1988) und das Literaturstipendium der Stadt Wien (1994). Für Zwischen zwei Nächten wurde ihr als erster Frau der Friedrich-Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman verliehen. Der Roman Ende der Vorstellung wurde unter dem Titel Taxi für eine Leiche verfilmt und erhielt die ROMY 2003 als bester Fernsehfilm des Jahres.

 

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