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Personen / Christian Schüle

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© Nicole Strasser

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Christian Schüle

Christian Schüle (geboren 1970) studierte Philosophie, Theologie und Politische Wissenschaft in München und Wien. Seit 1998 ist er als freier Autor von Kurzgeschichten, literarischen Feuilletons und Essays für Zeitungen, Zeitschriften und den Rundfunk tätig. Zwischen 2001 und 2005 war Schüle Redakteur im Ressort Dossier der Wochenzeitung „Die Zeit“, für die er auch heute noch schreibt. Seine Texte erschienen unter anderem in „National Geographic“, „Geo“, „mare“, dem „Rheinischen Merkur“ und im Bayerischen Rundfunk. Schüle erhielt seit dem Ende der 1990er-Jahre zahlreiche Auszeichnungen für seine literarisch-journalistischen Arbeiten (u. a. Förderpreis des Internationalen Presseclubs München 1999, Hansel-Mieth-Preis für Reportage 2004, Erich-Klabunde-Preis des Deutschen Journalisten-Verbandes Hamburg 2011, Nominierung für den Henri-Nannen-Preis für Reportage 2011). Bekannt geworden ist Schüle vor allem mit „Deutschlandvermessung. Abrechnungen eines Mittdreißigers“, das 2007 als „Politisches Buch des Jahres“ empfohlen wurde. Zuletzt erschienen der Roman „Das Ende unserer Tage“ (2012) sowie die Sachbücher „Die Bibel irrt. Die sieben großen Mythen auf dem Prüfstand“ (2010) und „Vom Ich zum Wir. Was die nächste Gesellschaft zusammenhält“ (2009).

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Veranstaltungen

So, 13.05.2012, 10:30

Philosophie der Apokalypse - 2012 und der Weltuntergang