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Personen / Bernhard Zandl

Vortragende/r
© Frederick Guerri

© Frederick Guerri

Bernhard Zandl

Bernhard Zandl wurde in Wien geboren und ist in den österreichischen Alpen aufgewachsen. Er entschließt sich seinem großen Traum zu folgen und Robotics-Ingenieur zu werden.

Träume ändern sich. Mit 17 Jahren entscheidet er sich, sein Leben dem Zirkus und der Straßenkunst zu widmen. Nachdem er die Reaktion seiner Eltern überlebt, schließt er erst seine technische Ausbildung (mit ausgezeichnetem Erfolg) ab und absolviert den Zivildienst. Mit der mittlerweile vollen Unterstützung seiner Eltern geht er nach Madrid um in der Zirkusschule der spanischen Hauptstadt zu studieren. Dort entdeckt er seine Liebe zur Clownerie (und der Objektmanipulation, zum Einradfahren, Handstand und Trapezschwingen...) Nach dem zweijährigen Studium entscheidet er sich dazu, seine Ausbildung im « Centre Régional des Arts de Cirque de Lomme » in Frankreich fortzuführen, wo er sich auf die Objektmanipulation und insbesondere die Jonglage mit Dartpfeilen spezialisiert.

Seit 2014 ist er selbst- und unselbstständig als Künstler tätig. Unter anderem mit Theater ASOU bei LaStrada Graz, oder als Künstler der Objektmanipulation an der Volksoper Wien, oder bei der 2016 gegründeten neuen Zirkuscompanie "NiE".

Bernhard Zandl was born in Vienna and raised in the Austrian Alps. First he’s following his dream to become a robotics engineer. At the age of 17 he changed his mind and decided to dedicate his life to circus and street performance art. After finishing his technical education with excellent success, he attended the circus school Madrid. After 2years of education he continues his studies at “Centre Régional des Arts de Cirque de Lomme” in France, specializing in object manipulation especially juggling with darts. Since 2014 he’s working as independent artists and in contractual relations for example with Theater ASOU at LaStrada Graz, as artists at Volksoper Wien or with his circus company NiE.

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Veranstaltungen

Mo, 17.07.2017, 19:30

12. Surprise! Die Kunst auf der Straße