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Die EU regelt die Rechte von Frauen und Männern. Existierende und gültige Rechtsvorschriften sowie Grundsatzdokumente sollten demnach ein Garant für Frauenrechte in allen Ländern der Europäischen Union sein. Tatsächlich oder nur rhetorisch? Diese Frage wird die KeplerInnen am 8. Mai im Kepler Salon in Linz beschäftigen.
Frauenrechte sind also – zumindest am Papier - untrennbar mit der EU verbunden. Darauf haben auch am Internationalen Weltfrauentag 2019 viele Frauenorganisationen hingewiesen. Es sei noch viel zu tun, bis echte Gleichstellung erreicht sei, heißt es mit Blick auf die vielen Ungleichbehandlungen von Frauen. Dabei geht es beispielsweise um gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit, gerechte Verteilung von Haus- und Erwerbsarbeit und Steuersysteme ohne Nachteile für Frauen. Die Gewerkschaften verknüpfen das mit einem Aufruf zur Europawahl: Nur ein gemeinsames und solidarisches Europa, das nicht allein von der Wirtschaft gesteuert wird, sei in der Lage, sozial gerecht und ein Garant für Frauenrechte zu sein. Mit Rechtspopulisten und Nationalisten an der Macht gehe das nicht.
In Kooperation mit European Women’s Management Development Linz
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